Wieder in der Schweiz

Nun sind wir seit zwei Wochen wieder in der Schweiz und haben uns schneller wieder an den Alltag gewöhnt, als wir gedacht hatten.

Die letzte Arbeitswoche in Frankreich ging so schnell vorbei, wie keine andere. Wir gingen normal arbeiten, schlossen die einen oder anderen Arbeiten ab und besuchten unseren Französischkurs. Am Mittwoch hatten wir einen Freitag, um den verpassten Schulstoff nachzuholen.
An unserem letzten Arbeitstag in Frankreich haben wir einen Znüni für unsere Mitarbeiter organisiert. Wir trafen uns zum Croissant essen und tauschten uns über jegliche Themen aus. Die Leute waren sehr erfreut.

Aus der Schweiz hatten wir noch „Prügeli“ dabei, die die Mitarbeiter von BHAG besonders mochten.

Die Stimmung war gut und es war ein gelungener Abschluss.

Danach hiess es nochmals arbeiten. Die letzten Stunden an unserem letzten Tag und auch vor dem Wochenende. Bald darauf war dann auch schon die Zeit da um Abschied zu nehmen. Wir machten eine kurze Tour durch den Bühler Haguenau, um uns bei allen zu verabschieden. Danach gingen wir auf den Bus zurück in unser Appartement und genossen den letzten Abend.

Am Samstagmorgen hiess es dann auch schon packen und um 13.00 Uhr Abfahrt mit dem Zug.
Wir gingen noch in die „boulangerie“ an unserer Strasse und kauften uns etwas f

Neubau Bahnhof Haguenau

ür die 4.5h lange Zugfahrt.
Nathalie, eine Mitarbeiterin von Bühler Haguenau, brachte uns mit unserem Gepäck an den Bahnhof. Das schätzen wir sehr, da es mit dem Bus oder zu Fuss umständlich geworden wäre.
Die Zugfahrt verlief mehr oder weniger einwandfrei und wir

Bahnhof Haguenau

erreichten Wil mit ein wenig Verspätung.
Wir wurden herzlich von unseren Liebsten empfangen und freuten uns natürlich, sie wieder zu sehen.

 

Während der Zeit in Frankreich konnte ich (Fabienne) richtig viel lernen, zum einen sprachlich und zum anderen in Bezug auf die Selbstständigkeit. Ich merkte nach ein paar Wochen schon, wie mir das Französischsprechen leichter fiel und mit jedem Tag wurde mein Wortschatz besser.
Da wir alleine wohnten, mussten wir selber waschen, kochen, putzen und einkaufen. Damit hatte ich kein Problem und es ging wie von alleine.
Ich bin froh darüber, dass ich diese Erfahrung machen durfte und neue Menschen kennenlernen durfte. Ich bin überzeugt, dass mich der Auslandeinsatz privat als auch beruflich weitergebracht hat.

Diese Erfahrung war für mich (Rona) einmalig. Ich konnte meine Französischkenntnisse verbessern und den Wortschatz erweitern. Die tägliche Arbeit mit den Leuten vom Elsass, in der Sprache Französisch war anspruchsvoll, doch mit der Zeit ging es wie im Schlaf. Ich durfte ebenfalls einzelne Aufgaben der Buchhaltung kennenlernen. Dies hat mir sehr Spass gemacht. Ich wohnte alleine in einem Appartement. Der gesamte Haushalt gehörte natürlich auch dazu. Doch dies war kein Problem. 

Wir bedanke uns herzlich bei Bühler, für diese einzigartige Chance. All diese Erfahrungen nehmen wir in unser bevorstehendes Leben mit.

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